Führen und geführt werden ist ein zutiefst emotionales Thema. Um Menschen zu führen benötigen Sie nicht nur fachliche und methodische Kompetenzen, sondern vor allem auch emotionale Intelligenz. Was erwarten Mitarbeitende (MA) von ihren Führungskräften? Vertrauen und Sicherheit, Anerkennung und Wertschätzung, aber auch Führungsstärke und Durchsetzungskraft.
Wenn Sie als Führungskraft vor allem auch positive Emotionen bei sich und ihren MA erzeugen und auch in schwierigen Situationen eine angemessene Balance zwischen Ziel-, Gruppen- und Individualorientierung finden, dann entsteht bei Ihren MA das Gefühl, dass sie Ihnen vertrauen können. Das Gegenstück: Emotional überforderte Führungskräfte erzeugen Stress bis hin zu Burnout, Widerstand und innere Kündigung.
Ziel ist, dass Sie als Führungskraft Ihre emotionalen Ressourcen erfolgreich einsetzen, um Signale und negative Emotionen zu erkennen und diesen vorbeugen. Sie bekommen Methoden an die Hand, wie Sie diese Gefühle anerkennen und in Richtung konstruktives Miteinander lenken sowie Empathie auch für „schwierige“ MA entwickeln und Führungs-Beziehungen emotional intelligent gestalten können.
- Die vier Säulen der emotionalen Intelligenz
- Ihre eigenen Emotionen wahrnehmen, handhaben und gezielt nutzen
- Positive Gefühle erzeugen wie Vertrauen, Begeisterung, Motivation
- Die Adrenalinkurve, limbische und andere Reiz-Reaktionsmechanismen
- Strategien der Einflussnahme: Motivations- und Überzeugungstechniken
- Führungsprinzipien für emotional belastende Situationen
- Empathisches Change-Management
„Gefühle setzen Energien frei, die sonst nur im Verborgenen schlummern.“
Michael Blochberger