Folgende Konfliktmoderations-Methoden werden wir erarbeiten:
- Analyse von Konfliktursachen und –potentialen
- klären, nachfragen, aktiv zuhören, zusammenfassen, Konsens- und Dissenspunkte erkennen und verdeutlichen
- Aufträge, Erwartungen, Spielregeln und Rollen klären
- Unterschiedliche Menschentypen und deren typische Vorgehensweisen und Muster erkennen, an-erkennen und für die Zukunft nutzen
- Vorgehensweisen und Muster erkennen, an-erkennen und für die Zukunft nutzen
- Gruppendynamische und Konflikt verschärfende Mechanismen kennen und gezielt beeinflussen
- Neutralität und Allparteilichkeit unter Ergebnisverantwortung
- Ihr eigener Konfliktstil, Ihre Konfliktgeschichte und damit verbundene Reiz-Reaktions-Mechanismen
- Was Sie tun können, wenn Sie der einzige sind, der einen (erkalteten oder drohenden) Konflikt erkennt
- Entscheidungskriterien: Wann Sie die Konfliktmoderation abbrechen oder überwechseln zu Mediations- oder Klärungshilfe-Methoden bis hin zum Machteingriff
„Gute Zusammenarbeit kann Gegner zu Partnern machen.“
Aus: Harvard-Konzept des sachgerechten Verhandelns
Ihre Vorteile in diesem Seminar:
Sie lernen anhand von Fallbeispielen aus Ihrer Projektpraxis Konfliktmoderation als Instrument angewandter Prozesskompetenz gezielt einzusetzen. Durch gezielten Methodeneinsatz erreichen Sie, dass eine positive und damit produktive Beziehungsebene (wieder) hergestellt wird und gleichzeitig strukturieren, koordinieren und optimieren Sie die sachlich-fachliche Ergebnis- und Zielorientierung.